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BIOGRAFIE

Freya - die Schreibmaschine - Miles 

Mein Name ist Freya Miles und ich bin im wunderschönen Sauerland zuhause. 

Wenn ich nicht gerade in die Tasten haue (was ich eigentlich immer und überall tue), findest du mich meist auf Reisen oder im Wald mit meiner kleinen Malteserhündin Mahoney. 

Im Jahr 2016 ist für mich der unglaubliche Traum in Erfüllung gegangen, mich hauptberuflich als Autorin selbstständig machen zu können, aber so ganz kann ich das auch nach all den Jahren noch nicht fassen. 

Schreiben, das ist einfach meine Leidenschaft, die ich als Jugendliche für mich entdeckt habe. Gefiel mir der Verlauf einer Serie nicht? Kein Problem, ich schrieb sie einfach so für mich um, dass ich es mochte. Doch von da an war es noch ein weiter Weg bis zum ersten Roman. 

Wenn ich schreibe, tauche ich in meine eigene Welt ab. Ich vergesse alles um mich herum – und ich mag mal behaupten, dass es für viele Menschen wahrscheinlich irritierend wirkt, wenn ich mit meinen Protagonisten lache, weine und mich ärgere. Das passiert mir übrigens ... immer. Egal, ob zuhause vor dem Computer oder im Zug. 

Ich bin sozusagen die Verrückte an der Tastatur, die all diese Dinge mit ihren Protagonisten durchlebt. 

In meiner Freizeit liebe ich es, zu reisen. Seit 2022 bin ich mit meinem Van Annette unterwegs, allerdings liebe ich es auch, ferne Länder zu entdecken, vorzugsweise mit dem Schiff. Wandern, Berggipfel erklimmen und die Natur genießen – das ist für mich das Größte. Habe ich schon gesagt, wie gut es ist, dass ich einfach überall schreiben kann? Das macht meinen Traumjob nur noch traumhafter. 

Aber natürlich gab es auch eine Zeit vor meiner Autorentätigkeit, die mich, im Nachhinein betrachtet, perfekt auf die Auseinandersetzung mit meinen Protagonisten vorbereitet hat. Ich habe Sozialpädagogik studiert und lange Jahre in diesem herausfordernden Job gearbeitet.

Deshalb beleuchte ich meine Charaktere wahrscheinlich so gerne von allen Seiten und gehe auch in die Tiefe – selbst wenn das manchmal unangenehm wird. 

(Kleiner Tipp: Da verbirgt sich doch so einiges, was die Protagonisten unglaublich lebendig macht – authentisch und ehrlich natürlich ebenfalls).

Ein Happy End darf übrigens nie fehlen. Die reale Welt ist doch schon kompliziert genug, nicht wahr?

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